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   VGH Baden-Württemberg, 16.06.2014 - 9 S 1273/13   

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https://dejure.org/2014,15219
VGH Baden-Württemberg, 16.06.2014 - 9 S 1273/13 (https://dejure.org/2014,15219)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16.06.2014 - 9 S 1273/13 (https://dejure.org/2014,15219)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16. Juni 2014 - 9 S 1273/13 (https://dejure.org/2014,15219)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abgabe am Standort als Voraussetzung für die Abgabe von Rohmilch in zulässiger Weise "im Milcherzeugungsbetrieb"

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    Art 10 EGV 853/2004, Art 54 Abs 1 EGV 882/2004, Art 54 Abs 2 EGV 882/2004, Art 12 Abs 1 GG, § 39 Abs 2 LFGB
    Befugnisnorm für die Untersagung der Abgabe von Rohmilch - zum Begriff der Abgabe von Rohmilch "im Milcherzeugungsbetrieb"

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abgabe am Standort als Voraussetzung für die Abgabe von Rohmilch in zulässiger Weise "im Milcherzeugungsbetrieb"

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • justiz-bw.de (Pressemitteilung)

    Rohmilch-Automat nur am Ort der Milchgewinnung zulässig

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Verstöße gegen das Lebensmittelrecht - und die Frage der Eingriffsnorm

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Rohmilchautomaten

  • Jurion (Kurzinformation)

    Rohmilch-Automat nur am Ort der Milchgewinnung zulässig

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    "Milch ab Hof" - Landwirt darf Rohmilch-Automaten nur direkt am Stall aufstellen

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Rohmilchautomat nur am Milcherzeugungsort erlaubt

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Rohmilch-Automat nur am Ort der Milchgewinnung zulässig - Gründe des Gemeinwohls rechtfertigen die Beschränkung

  • justiz-bw.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung, 29.01.2014)

    Verkauf von Rohmilch aus Automat abseits der Melkstelle

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 65, 38
  • VBlBW 2015, 63
  • DÖV 2014, 805
  • ZLR 2015, 95
 
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Wird zitiert von ... (51)Neu Zitiert selbst (21)

  • BVerfG, 29.09.2010 - 1 BvR 1789/10

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde einer Tankstellenpächterin gegen das nächtliche

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.2014 - 9 S 1273/13
    Darüber hinaus muss die Regelung durch hinreichende, der Art der betroffenen Betätigung und der Intensität des jeweiligen Eingriffs Rechnung tragende Gründe des Gemeinwohls gerechtfertigt werden und dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entsprechen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.09.2010 - 1 BvR 1789/10 -, NVwZ 2011, 355; BVerfG, Beschluss vom 26.02.1997 - 1 BvR 1864/94, 1 BvR 1102/95 -, BVerfGE 95, 193, 214).

    Die Regelung ist auch zur Zweckerreichung geeignet, weil mit ihrer Hilfe der gewünschte Erfolg gefördert werden kann (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.09.2010, a.a.O.).

    Dem Normgeber kommt auch insoweit ein Einschätzungs- und Prognosevorrang zu; ihm obliegt es, unter Beachtung der Sachgesetzlichkeiten zu entscheiden, welche Maßnahmen er im Interesse des Gemeinwohls ergreifen will (BVerfG, Beschluss vom 29.09.2010, a.a.O.).

    Der Beurteilungsspielraum ist erst dann überschritten, wenn die Erwägungen des Gesetzgebers so offensichtlich fehlsam sind, dass sie vernünftigerweise keine Grundlage für die angegriffenen gesetzgeberischen Maßnahmen sein können (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.09.2010, a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21.07.2003 - 1 S 377/02 -, VBlBW 2004, 20-28).

    Infolge dieser Einschätzungsprärogative können Maßnahmen, die der Normgeber zum Schutz eines wichtigen Gemeinschaftsguts wie der Eindämmung von Gefahren, die mit der Abgabe von Rohmilch verbunden sind, für erforderlich hält, verfassungsrechtlich nur beanstandet werden, wenn nach den dem Normgeber bekannten Tatsachen und im Hinblick auf die bisher gemachten Erfahrungen feststellbar ist, dass Beschränkungen, die als Alternativen in Betracht kommen, zwar die gleiche Wirksamkeit versprechen, indessen die Betroffenen weniger belasten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.09.2010, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 02.03.2010 - 9 S 171/09

    Zum Verbot des Inverkehrbringens von Lebensmitteln mit Rückständen aus der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.2014 - 9 S 1273/13
    Weder in Bezug auf die Tatbestandsvoraussetzungen noch die Rechtsfolgen weisen die Bestimmungen relevante Unterschiede auf: Beide setzen die Feststellung eines Verstoßes gegen lebensmittelrechtliche Vorschriften voraus und verpflichten die Behörde ("trifft die zuständige Behörde" bzw. "trifft sie") zu notwendigen bzw. erforderlichen Maßnahmen (kein Entschließungsermessen; zu Art. 54 der Verordnung (EG) 882/2004 vgl. VG Hannover, Urteil vom 27.06.2012 - 9 A 50/12 -, Juris, zu § 39 Abs. 2 LFGB vgl. Senatsurteil vom 02.03.2010 - 9 S 171/09 -, VBlBW 2010, 314, sowie Senatsbeschluss vom 12.11.1997 - 9 S 2530/97 -, VBlBW 1998, 186; Wehlau, a.a.O., § 39 Rn. 40; Zipfel/Rathke, a.a.O., Stand: November 2012, C 102 § 39 Rn. 17 f.).

    Angesichts der Parallelität beider Normen ist nicht erkennbar, weshalb diese vom Senat zu § 39 Abs. 2 LFGB vertretene Auffassung (vgl. Senatsurteil vom 02.03.2010, a.a.O.; Wehlau, a.a.O., § 39 Rn. 40) nicht auch für die unionsrechtliche Rechtsgrundlage zu gelten hätte.

    Es kann auch nicht festgestellt werden, dass der Behörde im vorliegenden Fall ein Auswahlermessen eingeräumt war (vgl. ebenfalls bereits oben sowie Senatsurteil vom 02.03.2010, a.a.O., zu § 39 Abs. 2 LFGB).

  • VG Karlsruhe, 16.11.2011 - 5 K 1869/10

    Zur Untersagung der Rohmilchabgabe außerhalb des Milcherzeugungsbetriebes

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.2014 - 9 S 1273/13
    Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Karlsruhe vom 16.11.2011 - 5 K 1869/10 - wird zurückgewiesen.

    das Urteil des Verwaltungsgerichts Karlsruhe vom 16.11.2011 - 5 K 1869/10 - zu ändern und die Verfügung des Landratsamts Neckar-Odenwald-Kreis vom 15.01.2010 sowie den Widerspruchsbescheid des Regierungspräsidiums Karlsruhe vom 06.07.2010 aufzuheben.

  • OVG Hamburg, 05.09.2011 - 5 Bs 139/11

    LFBG § 39 Abs 7 Nr 1 gilt Überlagerung oder Verdrängung durch Europarecht;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.2014 - 9 S 1273/13
    Angesichts des aufgezeigten umfassenden Regelungsanspruchs der Verordnung (EG) 882/2004 und der Zielsetzung, den nationalen Behörden für die Durchsetzung des Lebensmittelrechts unmittelbare rechtliche Vorgaben zu machen, hat der Senat keine Zweifel, dass die Mitgliedstaaten bei festgestellten lebensmittelrechtlichen Verstößen Maßnahmen mit dem Ziel der Abhilfe nunmehr auf Art. 54 der Verordnung (EG) 882/2004 stützen können (so auch Zipfel/Rathke, a.a.O., Stand: Juli/November 2012, C 102, § 39 LFGB Rn. 10 f., 21, 63 ff.; Meyer/Streinz, LFGB, 2. Aufl. 2012, § 39 Rn. 1, 10, 23; Wehlau, LFGB, 2010, § 39 Rn. 10 ff.; Joh/Krämer/Teufer, ZLR 2010, 243 ff.; OVG Hamburg, Beschluss vom 05.09.2011 - 5 Bs 139/11 -, NVwZ-RR 2012, 92; unklar: BayVGH, Beschluss vom 26.11.2011 - 9 ZB 09.2116 -, Juris; zum Verbot, unmittelbar geltende Vorschriften des EU-Rechts im Recht der Mitgliedstaaten zu wiederholen vgl. König in: Schulze/Zuleeg/Kadelbach, Europarecht, 2. Aufl. 2010, § 2 Rn. 41 m.w.N.; Joh/Krämer/Teufer, ZLR 2010, 243, 247; zur Problematik der Rechtsunsicherheit in der deutschen Überwachungspraxis vgl. dies., ZLR 2010, 243, 246; Meyer/Streinz, a.a.O., § 39 Rn. 1).
  • VGH Bayern, 26.01.2011 - 9 ZB 09.2116

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Kinder-Lutschbonbon mit Kaugummikern; Verbot

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.2014 - 9 S 1273/13
    Angesichts des aufgezeigten umfassenden Regelungsanspruchs der Verordnung (EG) 882/2004 und der Zielsetzung, den nationalen Behörden für die Durchsetzung des Lebensmittelrechts unmittelbare rechtliche Vorgaben zu machen, hat der Senat keine Zweifel, dass die Mitgliedstaaten bei festgestellten lebensmittelrechtlichen Verstößen Maßnahmen mit dem Ziel der Abhilfe nunmehr auf Art. 54 der Verordnung (EG) 882/2004 stützen können (so auch Zipfel/Rathke, a.a.O., Stand: Juli/November 2012, C 102, § 39 LFGB Rn. 10 f., 21, 63 ff.; Meyer/Streinz, LFGB, 2. Aufl. 2012, § 39 Rn. 1, 10, 23; Wehlau, LFGB, 2010, § 39 Rn. 10 ff.; Joh/Krämer/Teufer, ZLR 2010, 243 ff.; OVG Hamburg, Beschluss vom 05.09.2011 - 5 Bs 139/11 -, NVwZ-RR 2012, 92; unklar: BayVGH, Beschluss vom 26.11.2011 - 9 ZB 09.2116 -, Juris; zum Verbot, unmittelbar geltende Vorschriften des EU-Rechts im Recht der Mitgliedstaaten zu wiederholen vgl. König in: Schulze/Zuleeg/Kadelbach, Europarecht, 2. Aufl. 2010, § 2 Rn. 41 m.w.N.; Joh/Krämer/Teufer, ZLR 2010, 243, 247; zur Problematik der Rechtsunsicherheit in der deutschen Überwachungspraxis vgl. dies., ZLR 2010, 243, 246; Meyer/Streinz, a.a.O., § 39 Rn. 1).
  • BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01

    Grundrechtskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.2014 - 9 S 1273/13
    Ebenso wie bei der Frage der Geeignetheit verfügt der Normgeber auch bei der Einschätzung der Erforderlichkeit über einen Beurteilungs- und Prognosespielraum (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19.07.2000 - 1 BvR 539/96 -, BVerfGE 102, 197, 218; Urteil vom 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01 -, BVerfGE 115, 276, 309).
  • BVerfG, 19.07.2000 - 1 BvR 539/96

    Rechtmäßigkeit des baden-württembergischen Spielbankenrechts

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.2014 - 9 S 1273/13
    Ebenso wie bei der Frage der Geeignetheit verfügt der Normgeber auch bei der Einschätzung der Erforderlichkeit über einen Beurteilungs- und Prognosespielraum (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19.07.2000 - 1 BvR 539/96 -, BVerfGE 102, 197, 218; Urteil vom 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01 -, BVerfGE 115, 276, 309).
  • BVerfG, 14.12.2000 - 2 BvR 1741/99

    Genetischer Fingerabdruck I

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.2014 - 9 S 1273/13
    Das Erfordernis, den Anwendungsbereich der Norm im Einzelfall durch Auslegung zu ermitteln, bedeutet noch keine Verletzung des Bestimmtheitsgebots, solange eine solche Auslegung mit herkömmlichen juristischen Methoden bewältigt werden kann (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18.05.1988 - 2 BvR 579/84 -, BVerfGE 78, 205, 212 ff.; BVerfG, Beschluss vom 14.12.2000 - 2 BvR 1741/99, 2 BvR 276/00, 2 BvR 2061/00 -, NJW 2001, 879, 880).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.07.2003 - 1 S 377/02

    Videoüberwachung - Kriminalitätsbrennpunkt

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.2014 - 9 S 1273/13
    Der Beurteilungsspielraum ist erst dann überschritten, wenn die Erwägungen des Gesetzgebers so offensichtlich fehlsam sind, dass sie vernünftigerweise keine Grundlage für die angegriffenen gesetzgeberischen Maßnahmen sein können (vgl. BVerfG, Beschluss vom 29.09.2010, a.a.O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21.07.2003 - 1 S 377/02 -, VBlBW 2004, 20-28).
  • BVerfG, 18.05.1988 - 2 BvR 579/84

    Schatzregal der Länder

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.2014 - 9 S 1273/13
    Das Erfordernis, den Anwendungsbereich der Norm im Einzelfall durch Auslegung zu ermitteln, bedeutet noch keine Verletzung des Bestimmtheitsgebots, solange eine solche Auslegung mit herkömmlichen juristischen Methoden bewältigt werden kann (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18.05.1988 - 2 BvR 579/84 -, BVerfGE 78, 205, 212 ff.; BVerfG, Beschluss vom 14.12.2000 - 2 BvR 1741/99, 2 BvR 276/00, 2 BvR 2061/00 -, NJW 2001, 879, 880).
  • BVerwG, 21.11.1989 - 9 C 28.89

    Gesetzesbegriff der Aufenthaltsermöglichung - Vom Asylverfahren losgelöste

  • BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81

    Prüfungsumfang bei fehlerhaft begründetem Erschließungsbeitragsbescheid und

  • BVerwG, 22.01.1998 - 3 C 6.97

    Kein Arzneimittelverkauf am Autoschalter

  • BVerfG, 26.02.1997 - 1 BvR 1864/94

    DDR-Hochschullehrer

  • BVerwG, 10.10.1997 - 6 B 32.97

    Verfassungsrecht - Grundrechtsschutz nach Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG für den Sponsor

  • VGH Baden-Württemberg, 26.05.1994 - 5 S 2637/93

    Keine Rechtswidrigkeit eines Verwaltungsakts allein wegen irrtümlicher Wahl der

  • BVerwG, 24.08.1983 - 8 C 127.81

    Bauherr eines Familienheims - Bezugsfertigkeit - Baupläne - Zweite Wohnung -

  • VGH Baden-Württemberg, 12.11.1997 - 9 S 2530/97

    Zulassung der Beschwerde wegen ernstlicher Zweifel; veterinärrechtliche Verfügung

  • VG Hannover, 27.06.2012 - 9 A 50/12

    Amtliche Anerkennung; Ermessen; Mineralwasser; Nutzungsgenehmigung; Rücknahme;

  • VGH Bayern, 17.01.2011 - 9 ZB 09.2654

    Antrag auf Zulassung der Berufung; mit Gammastrahlen behandelte Lebensmittel;

  • VG Karlsruhe, 29.03.2010 - 10 K 312/10

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Ordnungsverfügung

  • VG Karlsruhe, 15.10.2020 - 3 K 2148/19

    Lebensmittelrechtliche Untersagung des Vertriebs von sogenannten Sägemehlkeksen

    Bei der Untersagung des Inverkehrbringens eines Lebensmittels handelt es sich um einen solchen Dauerverwaltungsakt (vgl. BVerwG, Urteil vom 10.12.2015 - 3 C 7.14 -, BVerwGE 153, 335, juris Rn. 10; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16.06.2014 - 9 S 1273/13 -, juris Rn. 20; VG Hannover, Urteil vom 15.01.2020 - 15 A 819/18 -, juris Rn. 18).

    Anders als § 1 Abs. 1, § 2 Satz 2 AGLMBG sieht Art. 138 Abs. 1, 2 Satz 2 d) Verordnung (EU) Nr. 2017/625 einen konkreten Maßnahmenkatalog vor, der gerade die von der Beklagten verfügte Untersagung des Inverkehrbringens ausdrücklich aufzählt (vgl. bereits zum Verhältnis von Art. 54 Verordnung (EG) Nr. 882/2004 zu § 39 Abs. 2 LFGB: BVerwG, Urteil vom 10.12.2015 - 3 C 7.14 -, juris Rn. 14; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16.06.2014 - 9 S 1273/13 -, juris Rn. 22 ff.; zum Verhältnis von § 138 Verordnung (EU) Nr. 2017/625 und § 39 Abs. LFGB: VG Würzburg, Urteil vom 13.07.2020 - W 8 K 20.161 -, juris Rn. 19; VG Hannover, Urteil vom 15.01.2020 - 15 A 819/18 -, juris 20 ff. m.w.N.).

    Denn dies führt weder zu einer Wesensveränderung des angefochtenen Verwaltungsakts noch wird die Rechtsverfolgung des Klägers in beachtlicher Weise erschwert (vgl. so insgesamt zu Art. 54 Verordnung (EG) Nr. 882/2004 und § 39 Abs. 2 LFGB BVerwG, Urteil vom 10.12.2015 - 3 C 7.14 -, juris Rn. 15; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16.06.2014 - 9 S 1273/13 -, juris Rn. 25 ff.).

    Danach kommt der Behörde keine Entschließungsermessen, sondern allenfalls ein Auswahlermessen zu (vgl. zur Vorgängerregelung in Art. 54 Abs. 2 b) Verordnung (EG) Nr. 882/2004: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16.06.2014 - 9 S 1273/13 -, juris 26 f., 63; VG Ansbach, Urteil vom 29.01.2016 - AN 14 K 15.01438 -, juris Rn. 76).

  • VGH Baden-Württemberg, 21.05.2019 - 9 S 584/19

    (Verwendung von Sammelbezeichnungen bei der Veröffentlichung von

    Die danach strittige Frage der Vereinbarkeit von § 11 Abs. 2 Nr. 1 LFGB mit Unionsrecht kann vorliegend auch nicht deshalb dahingestellt bleiben, weil die Veröffentlichung ungeachtet der anderslautenden behördlichen Formulierung auf Verstöße der Antragstellerin gegen Artikel 14 Abs. 1 i.V.m. Abs. 2 b) der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 gestützt werden könnte (vgl. zu einem derartigen Auswechseln der Rechtsgrundlage Senatsurteil vom 16.06.2014 - 9 S 1273/13 -, juris).
  • OVG Niedersachsen, 12.12.2019 - 13 ME 320/19

    Anwendungsvorrang; aufschiebende Wirkung; Beschwerde; Cannabidiol; CBD; Hanföl;

    Es ist nicht zu beanstanden, dass der Antragsgegner - auch ohne das Vorliegen einer konkreten Gesundheitsgefahr - den mit seiner Verfügung verfolgten öffentlichen Interessen an einer Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit und am vorbeugenden Gesundheits- und Verbraucherschutz potenzieller Konsumenten und damit hochrangigen Rechtsgütern (vgl. hierzu VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 16.6.2014 - 9 S 1273/13 -, juris 65 m.w.N.) den Vorrang eingeräumt hat.

    - 13 LA 297/17 -, juris Rn. 6; v. 28.10.2013 - 13 ME 132/13 -, juris Rn. 10; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 15.5.2018 - 13 B 141/18 -, juris Rn. 9; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 16.6.2014, a.a.O., Rn. 24; Hamburgisches OVG, Beschl. v. 5.9.2011 - 5 Bs 139/11 -, juris Rn. 10; Rathke, in: Zipfel/Rathke, a.a.O., LFGB, § 39 Rn. 10 f., 21, 63 ff.; Meyer, in: Meyer/Streinz, LFGB - BasisVO - HCVO, 2. Aufl. 2012, LFGB, § 39 Rn. 1, 10, 23).

  • BVerwG, 10.12.2015 - 3 C 7.14

    Lebensmittelzusatzstoffe; Gemüsekonzentrat; Konzentrat aus nitratreichen Gemüsen;

    Art. 54 Abs. 1 und 2 VO Nr. 882/2004 stellt eine umfassende und abschließende Rechtsgrundlage für die streitige Untersagungsanordnung dar und geht den nationalen Vorschriften vor (§ 39 Abs. 2 Satz 3 LFGB; vgl. amtliche Begründung zu § 39 Abs. 2 Satz 3 LFGB, BT-Drs. 16/8100 S. 20; OVG Münster, Beschluss vom 26. November 2014 - 13 B 1250/14 - ZLR 2015, 219 ; VGH Mannheim, Urteil vom 16. Juni 2014 - 9 S 1273/13 - ZLR 2015, 95 Rn. 21 ff. m.w.N.; VGH München, Beschluss vom 20. Januar 2015 - 20 CS 14.2521 - juris Rn. 3).

    Insbesondere ergeben sich wegen der inhaltlichen und strukturellen Parallelen der Vorschriften auch in Bezug auf die Ermessensbetätigung keine wesentlichen Änderungen (OVG Münster, Beschluss vom 26. November 2014 - 13 B 1250/14 - ZLR 2015, 219 ; VGH Mannheim, Urteil vom 16. Juni 2014 - 9 S 1273/13 - ZLR 2015, 95 Rn. 25 ff.; VG Berlin, Urteil vom 24. März 2015 - 14 K 150.12 - GewArch 2015, 411 Rn. 16 f.).

  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.2020 - 9 S 2343/20

    Gesundheitsschädliche Wirkung eines Lebensmittels durch Grenzwertüberschreitung

    a) Zutreffend dürfte das Verwaltungsgericht angenommen haben, dass der Antragsgegner die lebensmittelrechtliche Anordnung vom 26.05.2020 zu Unrecht auf Art. 14 Abs. 1, 2 Buchst. b) BasisVO i.V.m. Art. 138 Abs. 1, 2 Halbsatz 2 Buchst. d) KontrollVO gestützt hat (zum Anwendungsvorrang des Unionrechts und Verdrängung der nationalen Rechtsgrundlage des § 39 Abs. 2 LFGB vgl. VG Hannover, Urteil vom 15.01.2020 - 15 A 819/18 -, juris Rn. 23; so bereits zum Vorrang der Vorgängernorm in Art. 54 Abs. 1 und 2 der Verordnung (EG) 882/2004 BVerwG, Urteil vom 10.12.2015 - 3 C 7.14 -, BVerwGE 153, 335; Senatsurteil vom 16.06.2014 - 9 S 1273/13 -, juris Rn. 22 ff.).

    Zwar ist es grundsätzlich möglich, die im Bescheid - fehlerhaft - genannte nachträglich durch die - tatsächlich einschlägige - Rechtsgrundlage "auszutauschen" (zum Maßstab BVerwG, Urteil vom 10.12.2015, a.a.O.; Senatsurteil vom 16.06.2014, a.a.O., juris Rn. 27).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.11.2021 - 6 A 10695/21

    Stückzahlangabe auf Süßigkeitenpackung

    Denn unabhängig davon, dass dem Unionsverordnungsgeber neben der Geeignetheit und Erforderlichkeit (generell: BVerfG, Urteil vom 28. März 2006 - 1 BvR 1054/01 -, juris Rn. 116, und Beschluss vom 19. Juli 2000 - 1 BvR 539/96 -, juris Rn. 77; zuletzt auch: VGH BW, Urteil vom 16. Juni 2014 - 9 S 1273/13 -, juris Rn. 55) notwendigerweise auch im Hinblick auf die mit der Norm verbundene Zielsetzung ein Beurteilungs- und Prognosespielraum zusteht, kann der Angabe der Stückzahl - auch zusätzlich nur Gesamtnettofüllmenge - ein ergänzender Informationswert nicht abgesprochen werden.
  • VGH Baden-Württemberg, 04.07.2018 - 5 S 2117/16

    Planfeststellungsbeschluss; Teilwiderruf; FFH-Richtlinie; Natura 2000/FFH-Gebiet;

    Eine solche Wesensveränderung kommt vorliegend nicht in Betracht, da mit einem Austausch des Widerrufsgrundes innerhalb von § 49 Abs. 2 Satz 1 LVwVfG in der Sache die Ermessensgrundlage und der Ermessensrahmen nicht verändert werden (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 16.6.2014 - 9 S 1273/13 - juris Rn. 27 m. w. N.).
  • VG Ansbach, 29.01.2016 - AN 14 K 15.01438

    Lebensmittelrechtliche Untersagungsverfügung

    Entgegen der Auffassung des Beklagten ist § 39 Abs. 2 Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuchs (LFGB) im vorliegenden Fall nicht anwendbar, da diese Vorschrift wegen des Anwendungsvorrangs des Unionsrechts und der unmittelbaren Geltung des Art. 54 Abs. 1 und 2 der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 (vgl. Art. 288 Abs. 2 AEUV) verdrängt wird (so auch BayVGH, U.v. 9.7.2015 - 20 BV 14.1490 -, juris; B. v. 20.4.2015 - 20 ZB 15.106 -, juris; VGH Baden-Württemberg, U.v. 16.6.2014 - 9 S 1273/13 - juris Rn. 22 ff.; VG Regensburg vom 3.11.2014 - RN 5 S 14.1635- juris; Zipfel/Rathke, Lebensmittelrecht, Stand Juli 2015, C 102, § 39 LFGB Rn. 10 f., 21, 63 ff.).

    Aufgrund der identischen Zielrichtung, der strukturellen Gleichheit sowie des Gleichlaufs von Befugnisrahmen und Rechtsfolgen lässt der Austausch von § 39 Abs. 2 Satz 1, Satz 2 Nr. 3 LFGB gegen Art. 54 Abs. 1 und 2 lit. b der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 den Tenor der angefochtenen Regelung in Nr. 1 des streitgegenständlichen Bescheides unberührt und sind zur Begründung keine wesentlich anderen oder zusätzlichen Erwägungen erforderlich (vgl. BayVGH, U. v. 9.7.2015 - 20 BV 14.1490 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, B. v. 26.11.2014 - 13 B 1250/14 -, juris; VGH Baden-Württemberg, U.v. 16. Juni 2014 - 9 S 1273/13 -, juris).

    Dieses Verständnis des Begriffs "Lebensmittelrecht" ist aufgrund des Verweises von Art. 2 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 auf die Begriffsbestimmungen der Art. 2 und Art. 3 Nr. 1 der Basisverordnung auch der Auslegung des Art. 54 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 zugrunde zu legen (vgl. VGH Baden-Württemberg, U. v. 16.6.2014 - 9 S 1273/13 -, juris; vgl. auch Zipfel/Rathke a. a. O. § 39 LFGB Rn. 67 und C 101, Art. 3 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 Rn. 6).

    Vielmehr war sie verpflichtet, bei Vorliegen eines Verstoßes die erforderlichen Maßnahmen zu treffen (vgl. BayVGH, U. v. 9.7.2015 - 20 BV 14.1490 -, juris; VGH Baden-Württemberg, U.v. 16.6.2014 - 9 S 1273/13 -, juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2014 - 13 B 1250/14

    Untersagung des Inverkehrbringens von unverhüllten Lebensmitteln in einer

    Dass die Untersagungsverfügung - wie das Verwaltungsgericht zutreffend ausgeführt hat - zu Unrecht auf § 39 Abs. 2 Satz 2 Nr. 3 LFBG und nicht, wie aus dem Anwendungsvorrang des Unionsrechts folgt, auf Art. 54 Abs. 1 und Abs. 2 Nr. b) Verordnung (EG) 882/2004 gestützt worden ist, vgl. dazu BT-Drucks. 16/8100, 20; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2014 - 9 S 1273/13 -, juris; OVG Hamburg, Beschluss vom 5. September 2009 - 5 Bs 139/11-, juris; Zipfel/Rathke, Lebensmittelrecht, Stand: März 2013, C 102, § 39 LFBG Rn. 10 f., 21, 63 ff; Meyer/Streinz, LFBG, 2. Auflage 2012, § 39 Rn. 1,10, 23, führt indes nicht zu ihrer offensichtlichen Rechtswidrigkeit.

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 16. Juni 2014 - 9 S 1273/13 -, juris.

  • VG Würzburg, 10.03.2021 - W 8 S 21.258

    Neuartige Lebensmittel, Antragsgegner, Verbot des Inverkehrbringens,

    Insoweit ist daher § 39 des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuchs - LFGB - als Eingriffsgrundlage des nationalen Rechts unanwendbar (vgl. zu Art. 54 Abs. 1 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 882/2004, welche durch Art. 146 Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 2017/625 mit Wirkung zum 14. Dezember 2019 aufgehoben wurde: OVG NW, B.v. 26.11.2014 - 13 B 1250/14 - juris Rn. 10 ff; VGH BW, U.v. 16.6.2014 - 9 S 1273/13 - juris Rn. 22 ff; OVG HH, B.v. 5.9.2009 - 5 Bs 139/11 - juris; VG Berlin, U.v. 14.3.2018 - 14 K 328.16 - juris Rn. 22; VG Würzburg, B.v. 27.7.2018 - W S 18.904 - juris; Zipfel/ Rathke, Lebensmittelrecht, § 39 LFGB Rn. 10 f.; differenzierend OVG Lüneburg, B.v. 12.12.2019 - 13 ME 320/19 - juris Rn. 42).

    Denn bei der Untersagung des Inverkehrbringens eines Lebensmittels handelt es sich um einen Dauerverwaltungsakt, der während seiner gesamten Wirkungsdauer rechtmäßig sein muss, weshalb sich der maßgebliche Zeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage in Ermangelung abweichender spezieller Regelungen im Lebensmittelrecht zum Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung bestimmt (vgl. BVerwG, U.v. 10.12.2015 - 3 C 7.14 - juris Rn. 10; VGH BW, U.v. 16.6.2014 - 9 S 1273/13 - juris Rn. 2; VG Karlsruhe, U.v. 15.10.2020 - 3 K 2148/19 - juris Rn. 42; VG Hannover, U.v. 15.1.2020 - 15 A 819/18 - juris Rn. 18).

  • VG Hannover, 18.11.2019 - 15 B 3035/19

    CBD; Hanf; Novel Food; Produkt

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2018 - 13 B 141/18

    Ausüben der Tätigkeit eines Lebensmittelunternehmers im Zusammenhang mit dem

  • VG Hannover, 15.01.2020 - 15 A 819/18

    Backware; baked products; CAFAB; Chiasamen; Dauerverwaltungsakt; Feine Backwaren;

  • OVG Sachsen, 27.01.2022 - 3 A 1196/19

    Abdrift; Anscheinsbeweis; Dimethoat; Erledigung; Fortsetzungsfeststellungsklage;

  • VG München, 16.06.2016 - M 18 S 16.2409

    Vertriebsverbot für Großmetzgerei Sieber in Geretsried bleibt bestehen

  • VG Karlsruhe, 31.10.2023 - 2 K 4067/22

    Klage gegen eine baurechtliche Nutzungsaufnahmeuntersagung und Abbruchsanordnung;

  • VG Regensburg, 03.11.2014 - RN 5 S 14.1635

    Verbot des Inverkehrbringens von Fleischdrehspießen.

  • VG Regensburg, 09.07.2021 - RN 5 S 21.1011

    Unzulässigkeit der Abgabe von Eiern in wiederverwendeten Eierkartons aus

  • VG München, 06.04.2016 - M 18 S 16.793

    Drohende Kontamination von Lebensmitteln in Schlachtbetrieb

  • VG Minden, 13.03.2019 - 7 K 5763/16
  • VG Cottbus, 14.02.2018 - 3 L 565/17

    Anfechtung von Maßnahmen der Lebensmittelüberwachung

  • VG Regensburg, 28.09.2021 - RN 5 S 21.1615

    Gesetzeswiederholende Verfügung, Inverkehrbringungsverbot bezüglich neuartiger

  • VG Regensburg, 12.03.2015 - RN 5 S 14.2005

    Teilweise Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen für

  • VG Ansbach, 06.10.2017 - AN 14 K 16.02519

    Rechtmäßiger Bescheid über Beseitigung von Betriebsmängeln

  • VG Berlin, 24.03.2015 - 14 K 344.11

    Arbeitskleidung, Lebensmittelsicherheit

  • VG Minden, 30.11.2021 - 7 K 2127/20
  • VG Oldenburg, 05.12.2017 - 7 A 4064/16

    Besondere Behandlungsmethode; Flüssigwürzung; Irreführung;

  • VG Würzburg, 07.05.2021 - W 8 S 21.477

    Sofortverfahren, ausreichende Begründung des Sofortvollzugs,

  • VG Würzburg, 13.07.2020 - W 8 K 20.161

    Untersagung des Inverkehrbringens und der Abgabe von Cannabidiol (CBD) sowie

  • VG Gießen, 19.09.2023 - 10 K 3158/20

    Arzneimitteleigenschaft von CBD-Ölen

  • VG Stuttgart, 18.09.2019 - 12 K 455/19

    Gebühr für die Prüfung der Anstellungsfähigkeit einer Lehrkraft an Privatschulen

  • VGH Bayern, 09.07.2015 - 20 BV 14.1490

    Verdacht der Tuberkulose in einem milcherzeugenden Rinderbestand

  • VGH Baden-Württemberg, 16.11.2021 - 9 S 3151/19

    Einordnung von S-Adenosylmethionin als zulassungspflichtiger

  • VG Berlin, 02.03.2015 - 14 L 286.14

    Untersagung der Herstellung, Bearbeitung und des Inverkehrbringens von

  • VG Berlin, 14.03.2018 - 14 K 328.16

    Untersagung des Inverkehrbringens eines neuartigen Lebensmittels ohne

  • VG Würzburg, 27.07.2018 - W 8 S 18.904

    Inverkehrbringen des Produkts "IQ Pasto Sättigungsdrink"

  • VG Würzburg, 22.10.2018 - W 8 K 17.502

    Verstoß gegen Lebensmittelrecht durch unsachgemäß geführten Präsentationsstand in

  • VG Stuttgart, 28.09.2016 - 7 K 3965/14

    Rückforderung einer Urlaubsabgeltungszahlung

  • VG Bremen, 23.03.2017 - 5 K 1460/16

    Sprachliche Anforderungen an Lebensmittelinformationen - EuGH;

  • VG Würzburg, 26.10.2021 - W 8 S 21.1303

    Sofortverfahren, ausreichende Begründung des Sofortvollzugs, CBD-Hanföl für

  • OVG Niedersachsen, 17.12.2019 - 13 LC 23/18

    Aufstallung; Auslauf; Beschränkung; Ei; Freilandei; Freilandhaltung; Legehennen;

  • VG Lüneburg, 28.01.2016 - 6 A 30/15

    Änderung der Etikettierung eines Produktes

  • VG Regensburg, 13.11.2014 - RN 5 K 14.1125

    Rechtsgrundlage zur Durchsetzung von Verstößen gegen

  • VG Regensburg, 10.09.2015 - RN 5 S 15.1263

    Keine Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen ein sofort

  • VG Würzburg, 17.09.2018 - W 8 K 17.1208

    Verpflichtung zur Nährwertdeklaration auch für kleine Unternehmen

  • OVG Sachsen, 12.06.2018 - 3 B 110/18

    Lebensmittelüberwachung; Untersagungsverfügung

  • VG Berlin, 24.03.2015 - 14 K 150.12

    Bordeauxrote Hemden und schwarze Schürzen als geeignete Arbeitskleidung in einem

  • VG Freiburg, 09.11.2017 - 2 K 9664/17
  • VG Oldenburg, 05.12.2017 - 7 A 1821/17

    Erzeugercode; Freilandhaltung; Marktüberwachung; Seuchengeschehen; Stallpflicht;

  • VG Regensburg, 10.09.2015 - RN 5 S 15.1265

    Keine Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen ein sofort

  • VG Regensburg, 11.09.2023 - RN 5 K 21.1012

    Zum Verbot der Wiederverwendung von Eierverpackungen wegen der Gefahr einer

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